Neues Buch für indische Wanderarbeiter

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Leute der Bibelgesellschaft am persischen Golf empfangen Bibeln
Golfstaaten

Neues Buch für indische Wanderarbeiter

Das Ziel des "New-Reader-Programms" ist es, die Telugu sprechenden Wanderarbeiter zu ermutigen, die Bibel in ihrer Sprache zu lesen. 2023 will die Bibelgesellschaft der Golfstaaten (BSG) 2000 Ausgaben eines neuen Buches verteilen. Mit diesem lernen die Gastarbeitenden lesen - mit biblischen Texten in ihrer Muttersprache.

Kontaktperson

Benjamin Doberstein
benjamin.doberstein(at)die-bibel.ch
+41 32 327 20 27

Ein neues Buch in Telugu soll die indischen Wanderarbeiten ermutigen, lesen zu lernen.

Kontext

In den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) Einheimischen machen nur 10 % aus der 10 Mio-Bevölkerung des Landes mit über 200 Nationalitäten. Über 90 % der Personen, die die Kirche besuchen gehören anderen Glaubensrichtungen an.

Die Arbeit der Bibelgesellschaft der Golfstaaten (BSG) hat also eine globale Auswirkung.

Lesen lehren mit dem „New-Reader-Programm“

Ziel des „New-Reader-Programms“ ist es 2000 Telugu sprechenden Personen, die nicht oder nur schlecht lesen können, zu ermutigen, lesen zu lernen. Gleichzeitig will die BSG den Menschen helfen, die biblischen Texte zu verstehen.

2023 will die BSG 2000 Kopien eines neuen Buches für die Alphabetisierung Erwachsener drucken. Und zwar in Telugu, einer Sprache, die in Südindien gesprochen wird. Die Telugu-sprechende Gemeinschaft in den Golfstaaten hat ein besonders grosses Bedürfnis danach, ihre Muttersprache lesen zu lernen und die frohe Botschaft zu verstehen. Dieses neue 50 Seitige Buch enthält neben dem Alphabet auch Biblische Texte (einige Psalmen, Kapitel aus Genesis und den Evangelien).

indische Gastarbeiter mit dem neuen Buch in Telugu

Titelseite BA 4/2022 - die Bibel aktuell - Golfstaaten

USB, die Vereinten Bibelgesellschaften haben das Projekt geprüft und empfehlen es zur Unterstützung. 

Erfahren Sie mehr in der 4. Ausgabe 2022 der Zeitschrift “die Bibel aktuell”. Zentral darin ist die Bibelgesellschaft der Golfstaaten, die versucht, den Menschen aus 150 Ländern Hoffnung und Trost zu bringen. Sie ist zuständig für sieben Länder der arabischen Halbinsel: Kuwait, Saudi-Arabien, Bahrain, Oman, Vereinigte Arabische Emirate, Jemen und eben Katar. 

„Verfolgt“ nicht der richtige Ausdruck

Warum der Ausdruck „verfolgt“ die Situation der Christen in den Golfstaaten nicht am besten beschreibt sondern Duldung, erfahren Sie im folgenden Artikel vom Geschäftsführer der Bibelgesellschaften der Golfstaaten, Hrayr Jebejian: Artikel.

 

 

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